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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13   

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https://dejure.org/2013,5364
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13 (https://dejure.org/2013,5364)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.03.2013 - 2 B 219/13 (https://dejure.org/2013,5364)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 (https://dejure.org/2013,5364)
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Wird zitiert von ... (79)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 16.12.2004 - 1 C 30.03

    Beförderungsverbot; Zwangsgeldandrohung; mehrstufiges Vollstreckungsverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13
    vgl. zur Vollstreckung eines behördlichen Beförderungsverbots nach § 74 Abs. 2 AuslG 1990: BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2004 - 1 C 30/03 -, BVerwGE 122, 293 = juris Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 30. März 2012- 10 B 73/12 -, S. 2 des amtlichen Umdrucks, vom 20. Dezember 2010 - 2 B 1694/10 -, S. 4 des amtlichen Umdrucks, und vom 15. September 2007 - 7 A 272/07 -, S. 2 des amtlichen Umdrucks; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2004 - 1 C 30/03 -, BVerwGE 122, 293 = juris Rn. 16, zur Vollstreckung eines behördlichen Beförderungsverbots nach § 74 Abs. 2 AuslG 1990.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2010 - 15 B 1766/09

    Überprüfung einer im Zusammenhang mit einem Streit über die Befreiung von einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Dezember 2010 - 2 B 1694/10 -, S. 7 des amtlichen Umdrucks , und vom 25. Januar 2010 - 15 B 1766/09 -, juris Rn. 13f.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 8. Februar 2006 - 2 M 211/05 -, juris Rn. 7, zu § 53 Abs. 1 SOG LSA.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.02.2006 - 2 M 211/05

    Zwangsgeldfestsetzung, Ermessen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Dezember 2010 - 2 B 1694/10 -, S. 7 des amtlichen Umdrucks , und vom 25. Januar 2010 - 15 B 1766/09 -, juris Rn. 13f.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 8. Februar 2006 - 2 M 211/05 -, juris Rn. 7, zu § 53 Abs. 1 SOG LSA.
  • OVG Sachsen, 09.02.2010 - 3 A 47/08

    Zwangsgeldfestsetzung, keine Prüfung der Höhe des Zwangsgeldes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2013 - 2 B 219/13
    Davon geht auch ausdrücklich das Sächsische Oberverwaltungsgericht in seinem von der Beschwerde in Bezug genommenen Beschluss vom 9. Februar 2010 - 3 A 47/08 - (juris Rn. 4) aus.
  • VG Minden, 02.11.2021 - 1 K 1993/19
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 13, und vom 9. Januar 2018 - 7 A 2485/16 -, juris Rn. 12.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 8 ff., und vom 5. Juni 2020 - 4 A 2090/17 -, juris Rn. 6 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 15, und vom 27. Mai 2021 - 2 B 1866/20 -, juris Rn. 30.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 15, und vom 27. Mai 2021 - 2 B 1866/20 -, juris Rn. 30.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Dezember 2012 - 8 B 1249/12 -, juris Rn. 7 ff., und vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 22.

  • VG Düsseldorf, 08.03.2024 - 3 L 376/24
    Für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Zwangsgeldfestsetzung ist grundsätzlich auf die behördliche Sicht im Zeitpunkt des Erlasses der Zwangsmittelfestsetzungsverfügung ("ex ante") abzustellen, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 13; VG Düsseldorf, Urteil vom 10. Juli 2015 - 17 K 7838/13 -, juris Rn. 25; VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. September 2015 - 17 L 2694/15 -, juris Rn. 13; VG Düsseldorf, Urteil vom 1. April 2016 - 17 K 5520/15 -, juris Rn. 22; VG Düsseldorf, Urteil vom 15. April 2016 - 17 K 1419/15 -, juris Rn. 22; VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Mai 2016 - 17 K 5067/15 -, juris Rn. 22; VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Mai 2016 - 17 K 6507/15 -, juris Rn. 20.

    Dem entspricht, dass unabdingbare Grundlage einer rechtmäßigen Verwaltungsvollstreckung allein die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 25. September 2008 - 7 C 5.08 -, juris Rn. 12; BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2004 - 1 C 30.03 -, juris Rn. 15; BVerwG, Urteil vom 13. April 1984 - 4 C 31.81 -, juris Rn. 12; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 13 A 97/09 -, juris Rn. 27; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 8 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Januar 2000 - 5 B 1956/99 -, juris Rn. 6.

    Bereits der Wortlaut der Vorschrift bringt eindeutig zum Ausdruck, dass die Festsetzung des Zwangsmittels (hier: des Zwangsgeldes) als Folge der Zwangsmittelandrohung lediglich die Nichterfüllung der zu vollstreckenden Verpflichtung innerhalb der gesetzten Frist voraussetzt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Juni 2015 - 7 B 351/15 -, juris Rn. 9; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 22.

    Angesichts dessen waren im Zeitpunkt der Zwangsgeldfestsetzung keine außergewöhnlichen Umstände erkennbar, die eine andere als die getroffene behördliche Entscheidung hätten möglich erscheinen lassen, vgl. zu diesem Aspekt: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. März 2013 - 2 B 219/13 -, juris Rn. 22.

  • VG Köln, 08.11.2022 - 7 L 403/21
    Hierbei ist der für die Rechtmäßigkeitsprüfung maßgebliche Zeitpunkt der Erlass des Zwangsgeldbescheides, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.03.2013 - 2 B 219/13 - juris, Rn. 13.

    Bedingung für die Rechtmäßigkeit folgende Vollstreckungsakte ist nur die Wirksamkeit, und nicht die Rechtmäßigkeit der vorausgegangenen Verfügung, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.03.2013 - 2 B 219/13 - juris, Rn. 8 und 9; BVerwG, Urteil vom 16.12.2004 - 1 C 30/03 - juris, Rn. 15.

    Dem steht zunächst nicht entgegen, dass es sich bei der Festsetzung des angedrohten Zwangsgeldes um einen Fall des intendierten Ermessens handelt, der eine erneute Ermessensentscheidung über die Höhe des Zwangsgeldes in der Regel nicht erfordert, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25.01.2010 - 15 B 1766/09 - juris, Rn. 9, Beschluss vom 14.03.2013 - 2 B 219/13 - juris, Rn. 22.

    Dies gilt insbesondere, wenn bereits eine bestandskräftige Androhung des Zwangsgeldes vorliegt, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.03.2013 - 2 B 219/13 - juris, Rn. 25.

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